Gewichtszunahme Wechseljahre wie lässt sich das vermeiden?
Haben Wechseljahre Gewichtszunahme zur Folge? Was sind überhaupt Wechseljahre und was ist mit Menopause gemeint? Was hilft bei Wechseljahren? Abnehmen Wechseljahre – lässt sich das verbinden und umsetzen? Gibt es Wechseljahre Medikamente ohne Gewichtszunahme? In dem folgenden Artikel klären wir all diese Fragen zum Thema Gewichtszunahme Wechseljahre.
Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Änderungen beim Bedürfnis nach Intimität – das alles hängt mit den Wechseljahren zusammen. Oft haben Wechseljahre Gewichtszunahme zur Folge. Als würden all die anderen Symptome nicht schon ausreichen. Gewichtszunahme Wechseljahre – gibt es da wirklich einen Zusammenhang. Sind es tatsächlich die Wechseljahre, die diese Veränderung provozieren? Dafür sehen wir erst mal an, was Wechseljahre überhaupt sind. Aber vorab schon mal eine gute Nachricht: Wechseljahre Gewichtszunahme müssen nicht unbedingt zusammen eintreffen.
Bei den Wechseljahren handelt es sich um ein bestimmtes Entwicklungsstadium im Leben einer Frau. In dieser Phase wird die Regelblutung unregelmäßig, bis sie komplett ausbleibt. Das heißt, die Frau kommt in die Menopause. Diese wird unterteilt in die Perimenopause und die Postmenopause. In der Perimenopause werden die Regelblutungen unregelmäßig und seltener. Im Körper vollziehen sich diverse Veränderungen. Der Prozess kann mehrere Jahre andauern. Hat eine Frau über ein Jahr lang keine Regel mehr gehabt, ist sie in der Postmenopause angelangt. Ab der Postmenopause kann sie keine Kinder mehr gebären. Zumeist tritt diese Veränderung, die von den oben genannten Symptomen begleitet wird, zwischen dem 45. und dem 55. Lebensjahr auf.

Was hilft bei Wechseljahre?
Viele Frauen wollen stets jung bleiben und fragen sich: Was hilft bei Wechseljahre? Interessant ist auch das Thema „Wechseljahre Gewichtszunahme was hilft?“. Das sind Veränderungen, die alle Frauen hinnehmen müssen. Aber es muss nicht zu einer Gewichtszunahme Wechseljahre kommen. Experten sind sich hierbei einig: Eine Gewichtszunahme Wechseljahre lässt sich vermeiden.
Sollten Frauen an den Symptomen der Wechseljahre leiden, wie etwa unter Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Albträumen, Angstzuständen usw. können gewisse Medikamente helfen. Meistens handelt es sich um Hormonpräparate, welche den weiblichen Körper dabei unterstützen, die natürlichen Veränderungen besser zu akzeptieren. Oft helfen diese Hormonpräparate auch gegen eine zu schnelle Gewichtszunahme ab den Wechseljahren.
Eine weiterer Umgang, um mit Menopause-Symptomen umzugehen, ist die Verwendung von 100% natürlichen Produkten wie MenoCare Complex. Dieses Produkt enthält Inhaltsstoffe wie Salbei, Schwarzkümmel, Rotklee, Hopfenblütenextrakt, Ashwagandha, Wild Yam und braunes Meeresalgen-Phytocomplex, die alle bei der Linderung unangenehmer Menopause-Symptome wie Nachtschweiß und Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Angst und Stress helfen können. MenoCare Complex hilft außerdem, entzündliche Zustände im Körper zu reduzieren, das Immunsystem zu stärken, vorzeitiges Altern zu verhindern und das Cortisol, das Stresshormon, zu hemmen. Es entfernt auch Giftstoffe aus dem Körper und sorgt für die Gesundheit von Haut, Zähnen, Haaren und Nägeln. Es kann sogar dabei helfen, eine Gewichtszunahme zu vermeiden.

Wechseljahre Gewichtszunahme was hilft?
Während der Wechseljahre sinkt der Östrogenspiegel im Blut. Der Östrogenspiegel beeinflusst die Einlagerung von Fett im Körper der Frauen. Bis zur Menopause gilt Östrogen als wesentliches Hormon für Frauen. Es bewahrt Frauen vor Erkrankungen des Herz-Kreislaufapparates und verhindert die Einlagerung von Bauchfett, wie man es oft bei Männern beobachten kann, die eine apfelförmige Figur haben. Bei Frauen wird das Fett, bis zu der Wechseljahre Gewichtszuname, eher an den Hüften und den Oberschenkeln deponiert, so dass sie zu meiner Birnenform neigen.
Das ändert sich in den Wechseljahren. Ab da lagern auch Frauen mehr Bauchfett ein. Dieses Fett ist wesentlich ungesünder und gefährlicher, als das Fett an den Hüften und den Oberschenkeln. Es kann eine Reihe von Krankheiten verursachen, wie Erkrankungen des herz- Kreislaufsystems, Schlaganfälle, Bluthochdruck oder Diabetes II.
Unabhängig der Wechseljahre nimmt die Muskelmasse des Menschen, sowohl bei Frauen, als auch bei Männern, circa ab dem 30 Lebensjahr ab. Und bei Frauen nach der Menopause werden zusätzlich die Knochen, Sehnen und die Knorpel schwächer. Dem kann man durch Sport, viel Bewegung an der frischen Luft und durch gesunde Ernährung entgegen wirken. Sportliche Betätigung, insbesondere Krafttraining, führt zum Muskelaufbau und zur Stärkung der Knochen, Sehnen und Knorpel. Hinzu kommt, dass Muskeln viel Energie verbrauchen. Das heißt, auch während der Ruhephasen wir Energie und somit Fett verbrannt.
Grundsätzlich empfiehlt man Frauen, bis zu 500 Kalorien weniger zu sich zu nehmen, sobald sie die Menopause überschritten haben. Das ist aber nicht leicht und 500 Kalorien sind nicht wenig. Doch durch gezielten Muskelaufbau und viel Bewegung im Alltag kann man den Kalorienbedarf in der zweiten Lebenshälfte erhöhen und muss keine Wechseljahre Gewichtszunahme fürchten. Sogar abnehmen Wechseljahre ist möglich, wenn man konsequent und regelmäßig trainiert.

Abnehmen Wechseljahre durch gesunde Ernährung
Neben der Aktivität im Alltag, der Bewegung an der frischen Luft und dem Krafttraining sollte die Ernährung nicht außen vor bleiben. Ab den Wechseljahren empfiehlt es sich für Frauen, die Menge an Kohlenhydraten etwas zu reduzieren. Im dem Kontext ist es von Vorteil auf Industriezucker gänzlich zu verzichten und andre Süßungsmittel zu verwenden. Zudem sollten Sie mehr Eiweiß zu sich nehmen, am besten pflanzliches, leicht bekömmliches. Sehr wichtig sind nicht zuletzt viel frisches Obst und Gemüse. Abnehmen Wechseljahre stellen keinen Widerspruch dar. Es ist durchaus möglich, durch Sport und richtige Ernährung sogar Pfunde zu verlieren. Dazu tut man seiner Gesundheit was gutes und entlastet die Krankenkassen.
Wechseljahre Medikamente ohne Gewichtszunahme
Wer Beschwerden hat wegen der Menopause, sollte einen Endokrinologen aufsuchen. Dort werden diverse Test gemacht und es wird Blut abgenommen. Damit lässt sich ermitteln, was mit dem Hormonhaushalt nicht stimmt. Im Anschluss kann der Arzt den betreffenden Frauen Medikamente verschreiben, die den Hormonhaushalt regulieren. Somit können Gewichtszunahme Wechseljahre, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und andere negativen Folgen eliminiert werden.

Gewichtszunahme Wechseljahre vermeiden
Fazit: Wenn Sie in der zweiten Lebenshälfte aktiv bleiben und vermehrt auf Ihre Ernährung achten, lässt sich die Gewichtszunahme Wechseljahre vermeiden. Sollte Sie dennoch Probleme mit dem Gewicht bekommen und sollten noch wittere Symptome auftreten, ist es ratsam, einen Endokrinologen aufzusuchen.